8. Ki, 4. Dan
Dojangleitung
Schon als junge Frau habe ich mich für Kampfkünste interessiert. 1989 trat Shinson Hapkido in mein Leben, und seitdem trainiere ich mit Leidenschaft und Begeisterung. Fünf Jahre später machte ich meinen 1. Dan und wurde offizielle Shinson Hapkido-Lehrerin. Es erfüllt mich, Menschen zu unterrichten, sie zu begleiten und vorhandene Potenziale zu fördern. …mehr
Als Kind habe ich bereits sechs Jahre lang begeistert Judo trainiert. 1988 habe ich mit Shinson Hapkido begonnen und fühle mich bis heute dieser Kampf- und Bewegungskunst sehr verbunden. Mit Freude unterrichte und gebe ich mein Gelerntes an alle weiter, die Interesse haben. Als Shinson Hapkido-Lehrer und -Meister entwickelt man mit der Zeit seine ganz spezielle Form. Bei mir ist es die Verbindung zur Musik. Mit anderen Musik zu machen oder sich dazu zu bewegen, ist eine Kombination, die ich sehr schätze.
Der Spaß an der Bewegung, die tollen Techniken und die lebendige Vielfalt unserer Gemeinschaft halten meine Liebe zum Shinson Hapkido auch nach 27 Jahren frisch. Ich bin sehr froh und dankbar, diesen Weg gehen zu dürfen.
1989 habe ich mit dem Shinson Hapkido-Training begonnen, und seitdem begleitet die Bewegungskunst mein Leben. Seit 1997 unterrichte ich Gruppen innerhalb und außerhalb der Schule und war in den Aufbaujahren im Leitungsteam. Am Herzen liegen mir Frauen- und Mädchenangebote sowie Gesundheitstraining für ältere Menschen.
Mich haben von Anfang an die breit gefächerten Herausforderungen und Möglichkeiten im Shinson Hapkido fasziniert. Im geschützten Rahmen gibt es viel Freiheit, sich auszuprobieren, eigene Grenzen zu erkennen und über sich hinauszuwachsen.
Was ich so gerne am Shinson Hapkido-Training mag?
Meinen Körper bis in den kleinen Zeh zu spüren, im Kontakt mit mir und den anderen im Training zu sein, den Kopf frei zu machen von Alltagsdingen: mich lebendig zu fühlen!
Es gibt Techniken da denke ich: Hey, das möchte ich auch können, und wenn ich sie dann lerne, stelle ich fest, dass sie nicht nur schön anzusehen sind, sondern sich auch gut anfühlen und Spaß machen. Manchmal komme ich müde von der Arbeit, mein Körper trägt mich zum Training und anschließend bin ich vitalisiert, wach und voller Tatendrang. Zurzeit mache ich das Shinson Flow-Training, wo ich mein Wissen, als Physiotherapeutin einfließen lasse.
Im Shinson Hapkido sind für mich herzliche Begegnung mit mir selbst und anderen, Freude an der Bewegung teilen, aufgehoben sein in der Gemeinschaft und Lernen an sich wichtig. Hier finde ich Ausgleich, tanke körperlich und geistig Kraft. Es hilft mir, abzuschalten und entlässt mich erholt in den Alltag. Ich unterrichte mittwochs Shinson Flow. Alle sind herzlich eingeladen.
1992 bin ich zum Shinson Hapkido gekommen.
Das Shinson Hapkido bietet mir Entwicklungsmöglichkeiten und inspiriert mich immer wieder neu.
Die Verbindung von Training, Gemeinschaft und Philosophie ist für mich eine Energiequelle, aus der ich Kraft schöpfe und gleichzeitig meine Energie kanalisiere.
Mit fünf Jahren besuchte ich zum ersten Mal ein Shinson Hapkido Training und seitdem ist es ein fester Bestandteil meines Lebens. Ich fing an in einer Turnhalle in Eimsbüttel, dann trainierte ich in der Kinder- und Jugendgruppe im Chon Jie In Haus auf St. Pauli. Seit einigen Jahren bin ich nun hier in der Shinson Hapkido Schule in Altona aktiv und unterrichte gerne die Kinder und Jugendlichen. 2018 habe ich den ersten Dan erreicht.
